„Wir alle sollten das Geben nicht als eine Pflicht betrachten, sondern als ein Privileg” - John D. Rockefeller
ein emotional bewegtes und zugleich frustrierendes Jahr 2024 neigt sich dem Ende. Naturkatastrophen, alte und neue Kriege und eine große Inflation in Europa lassen unserer Gesellschaft nicht wirklich viel Hoffnung. Geschäftlich hatten wir alle mit den härtesten Herausforderungen im Bezug auf Lieferkette und Produktionskapazität zu kämpfen.
Weiterhin beten wir für die Opfer auf der ganzen Welt und wünschen uns endlich Frieden und hoffen, dass die Menschen erkennen, dass nicht gegeneinander, sondern miteinander der richtige Weg ist.
In der Weihnachtszeit genießen wir es besonders, Zeit mit der Familie und mit Freunden zu verbringen. Die gesamte Weihnachtszeit ist erfüllt von so viel Liebe und einem Gefühl der Geborgenheit, das sich in der ganzen Welt verbreiten und im Idealfall jeden Einzelnen erreichen sollte.
Auch in diesem Jahr ist es uns wichtig, uns mit einem vorweihnachtlichen Gruß zur Adventszeit zu melden. Es ist unsere Firmentradition, Projekte verschiedenster Art zu fördern, anstatt gewöhnliche Weihnachtsgeschenke zu verschenken.
Maximilian hätte ein gesunder Junge sein können, doch seine Geschichte verlief tragisch anders. Mit Atemproblemen geboren, verbrachte er seine ersten Jahre meist auf der Intensivstation, ohne Diagnose.
Kurz vor seinem 3. Geburtstag wurde seiner Familie geraten, die Beatmungsmaschine abzuschalten. Doch Maximilian überraschte alle: Er atmete allein weiter. Schließlich entdeckte ein anderes Krankenhaus eine angeborene Fehlbildung der Luftröhre, die viel zu spät erkannt wurde, was zu schweren Hirnschäden durch permanenten Sauerstoffmangel und CO2-Vergiftung führte.
Max kann weder essen noch sprechen, und seine Mutter kümmert sich hingebungsvoll um seine palliative Versorgung.
Da die Diagnose erst nach seinem dritten Lebensjahr gestellt wurde, konnte die Familie vor Gericht nicht mehr klagen, da ein ärztlicher Fehler nach drei Jahren verjährt.
Als Max vier Jahre alt war, hat sein Papa die Familie verlassen. Einmal im Jahr reisen seine Mama und er ans Meer nach Lignano, wo Max schmerzfrei und infektfrei ist, kaum Anfälle hat und sichtbar aufblüht. Die Krankenkasse übernimmt die medizinische Versorgung, doch die Unterkunftskosten stellen die Mutter jedes Jahr vor große finanzielle Herausforderungen. Für sie ist es kein Urlaub; sie kümmert sich Tag und Nacht allein um Max. Sie tut dies für sein Lächeln – das Zeichen, dass diese Reise ihm Kraft und Freude schenkt.
Wir haben nun in Ihrem Namen und mit Unterstützung von der Organisation “Licht für Kinder” Maximilians sehnlichsten Wunsch erfüllt und 7 Wochen Auszeit für ihn und seine Mama in Lignano finanziert.
In Maximilians Namen möchten wir uns vielmals bei Ihnen bedanken und möchten den wunderschönen und berührenden Moment der Übergabe des Spendenschecks an ihn und seine Mama mit Ihnen teilen.
Wir bedanken uns bei Ihnen für Ihre Treue und für Ihre immerwährende Unterstützung. Dies hat es uns ermöglicht, jedes Problem, mit dem wir konfrontiert wurden, effizient zu lösen und Herausforderungen erfolgreich zu meistern - in der Vergangenheit, in der Gegenwart und natürlich auch in der Zukunft.
Die Erfolgsgeschichte, die wir schreiben, wäre ohne Sie unvorstellbar. Wir wissen die gute Geschäftsbeziehung mit Ihnen sehr zu schätzen.
Wir wünschen Ihnen und Ihren Liebsten frohe Weihnachten
und ein gutes neues Jahr 2025
Ihr TechnoPac Austria Team!